Traccia von Cassina
Im Jahre 1971 führt Dino Gavina „das funktionale Kunstwerk” ein und ruft damit eine neue Vorstellung von Einrichtung ins Leben, die das surrealistische Objekt an den alltäglichen Gebrauch anpasst. Hieraus entsteht die Kollektion Ultramobile: Sie lebt von der Vorstellungskraft, die die rationale Intelligenz durch Staunen ergänzt, was zur Interaktion zwischen Geometrie und Phantasie führt. Zu dieser Kollektion gehört der Beistelltisch, den die schweizerische Künstlerin Meret Oppenheim 1939 für die avantgardistische Galerie von Leo Castelli entwarf, der aufgrund seiner eindeutigen Ähnlichkeit „Bird Leg Table“ getauft wurde. Die schmalen Beine und die Krallenfüße aus gegossener, glänzender Bronze sind eine Hommage an die klassischen Krallenbeine, die bei vielen Einrichtungsgegenständen der vergangenen Jahrhunderte vorhanden sind. In den 70er Jahren stellte die Firma Simon International eine reduzierte Version in limitierter Auflage her, die von Cassina unter vollständiger Beachtung des authentischen Modells neu herausgegeben wurde.
Cassina
Der Name Cassina wird auf der ganzen Welt sofort mit italienischem Design in Verbindung gebracht. bereits seit 1927 fertigt Cassina Designmöbel und ist dabei schon immer ein Vorreiter mit seinen futuristischen Entwürfen. Polstermöbel, Holz und Leder sind beliebte und wichtige Elemente der Cassina Kollektion. Daraus entstehen Stühle, Sessel, Sofas, Tsche und Betten, die stets verschiedene Sprachen und Kulturen verbinden und neu darstellen. Zu den absoluten Klassikern der Kollektion gehören das Sofaprogramm LC2, die Liege LC4 und das Sofaprogramm Maralunga.
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